Werkbank (Planung)

Schon lange stand fest, dass ich mir für meine Werkstatt eine Werkbank bauen werde.

Dank unzähliger Beispiele in Foren und auf anderen Blogs habe ich mir einige Beispiele angeschaut. Sicherlich baut jeder eine Werkbank, die seine Bedürfnisse am Besten abgedeckt…die von HolzwurmTom hat mich aber letztendlich doch überzeugt.

Zumal ich in meiner Werkstatt platzmässig eher eingeschränkt bin.

Also habe ich mich an die Planung gemacht und mit Sketchup einen Entwurf gezeichnet. Das gab mir auch die Möglichkeit mich mit Sketchup mal etwas näher zu beschäftigen.

Ob ich die Platte, wie im Bild , komplett mit 20er Bohrungen ausstatten werde, weiß ich noch nicht.

Ich bin mir auch noch nicht sicher wegen der abgebildeten 30x30er Aluprofilschiene. Einerseits halte ich es für eine gute Lösung, da ich die Festool Zwingen benutzen könnte  und ich wäre nicht immer auf die Bohrungen angewiesen, anderseits gefällt mir die Befestigung nicht so gut, da ich die Schiene auf ein 30er Kantholz schrauben müsste, um beides zusammen über das Kantholz am Werktisch zu befestigen. 

Ich glaube ich muss mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen.

14.02.2016 Update

Nachdem mir das aufgesetzte Aluprofil nicht so gut gefallen hat, ist mir doch schneller als gedacht eine bessere Alternative eingefallen. Ich werde sowohl in den Rahmen als auch in die Platte eine Nut fräsen und eine Alu-Profilschiene einsetzen. Das hat zum Einen den Vorteil, dass ich keine hevorstehenden Kanten&Ecken habe und zum Anderen ein Spannen von oben und seitlich möglich ist.

Und so soll das dann aussehen:

Wieviele 20er Bohrungen ich auf der Platte setzen werde und in welchem Raster bzw. Muster muss ich mir noch überlegen.

Hier geht es weiter

Übersicht:
Werkbank Teil 1
Werkbank Teil 2
Werkbank Teil 3

4 Gedanken zu “Werkbank (Planung)

  1. Horr 1. Juli 2018 / 10:53

    Hallo Herr Piller,

    viele liebe Grüße von Ihrem Küchenmonteur. Bin zufällig auf ihre Seite gestoßen.
    Die Berichte sind allesamt nicht schlecht – nur fehlt mir noch die Angabe über Kostenaufwand des Projektes und evtl. Herkunft der Einzelteile (Baumarkt, Onlinehandel xy). Ansonsten sehr super beschrieben.
    Leider lese ich aber mit neuerem Datum nichts mehr auf Ihrem Blog. Das ist denke ich der Zeit geschuldet.
    Wünsche Ihnen noch weiterhin viel Spaß an Ihrem Hobby und noch immer viel Freude an Ihrer Küche.

    LG,

    Horr

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    • Achim 2. Juli 2018 / 12:50

      Hallo Herr Horr,
      weitere Angaben zu Herkunft… kann ich in meinen nächsten Berichten gerne aufnehmen, Danke für den Hinweis.
      Was neue Beiträge auf meinem Blog angeht, ist es tatsächlich eher ein Zeitproblem. Es werden aber bald wieder neue Berichte erscheinen, spätestens wenn die Outdoor Zeit durch schlechtes Wetter wieder weniger wird und mehr Zeit für die Werkstatt und neue Projekte bleibt.
      VG

      P.S.: Mit der Küche sind wir nach wie vor zufrieden 😉

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  2. Thorsten 15. Juli 2018 / 16:56

    Hallo Herr Piller.

    im Vergleich zu den Kollegen aus Ihrer Blog Rolle verbrauchen Sie doch eher wenig MPX.
    Wo kaufen Sie dies in unserer Region ein? Sind dies vorab Grobzuschnitte von Hornbach oder Bauhaus oder lassen Sie sich ebenfalls ganze Platten kommen?
    Wenn Baumarkt – welchen bevorzugen Sie und wenn ganze Platten – welchen Holzfachhandel bevorzugen Sie?

    LG,

    Horr

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    • Achim 15. August 2018 / 10:25

      Hallo Thorsten,

      ich gehe eigentlich bei jedem Baumarktbesuch (meistens Hornbach oder Bauhaus) an der Restekiste vorbei und schaue was ich „abstauben“ kann 😉 vorzugsweise halte ich dabei Ausschau nach MPX aber es landen auch andere Holzarten auf dem Wagen.
      Für meine Projekte bediene ich mich dann natürlich auch aus dem vorhandenen Holz. Ganze Platten habe ich bisher aus Platzgründen nicht, außer ein paar OSB Platten, die ich vom Garagenausbau noch übrig habe.

      VG
      Achim

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